KW 37 – 5 Einsätze

  • On 22. September 2021

Vom 13.-19. September wurde die Wagramer Wehr zu 5 Einsätzen alarmiert.

Verkehrsunfall mit vermeintlich Eingeklemmter Person

 

Am 15. September um 17:21 wurden die Wagramer zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf der S33 gerufen. Beim Eintreffen der Mannschaft konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Der Schaden war nach dem ersten Augenschein nur auf die beiden Fahrzeuge reduziert und die Insassen schienen nur mir einem ordentlichen Schrecken davon gekommen zu sein.
Nachdem die Unfallstelle abgesichert wurde und der Brandschutz errichtet wurde, wurde der Abtransport durch die Feuerwehr St.Pölten-Stadt realisiert. Nach rund einer Stunde, konnte die Mannschaft wieder Einrücken.

Vermeintlicher Großbrand in Wielandsberg ( Gebiet Wilhelmsburg)

 

Am 15. September um 19:11 wurden insgesamt 16 Feuerwehren zu einem B3 alarmiert. Schon während der Anfahrt wurden die Funksprüche verfolgt um eine genaue Vorstellung über die Situation zu bekommen. Nach und nach wurde aber Entwarnung gegeben , dass dieses Aufgebot an Feuerwehren nicht benötigt wird. Die örtliche Feuerwehr stellte ein Lagerfeuer fest und somit wurde die Feuerwehr Wagram noch während der Anfahrt storniert.

Verkehrsunfall auf der Wienerstraße

 

Am 16. September um 15:25 kam es auf der Kreuzung Wienerstraße/Stattersdorfer Hauptstraße zu einem Zusammenstoß. Die Personen wurden beim Eintreffen schon durch First Responder vor Ort versorgt. Nachdem die Unfallstelle und die Kreuzung durch die Mannschaft abgesuchter wurde und heraustretende Flüssigkeiten der Fahrzeuge aufgefangen wurde. Nach der Abstimmung mit der Polizei, konnte der Verkehrsfluss wieder hergestellt und die Fahrzeuge zu einem geeigneten Abstellplatz bewegt werden. Nachdem ausgetretene Flüssigkeiten gebunden und die Straße von Trümmern befreit wurde, konnte die Mannschaft nach einer Stunde wieder Einrücken.

LKW mit technischen Gebrechen

 

Am 17. September um 9:32 ist ein LKW im Kreisverkehr auf der Wienerstraße / Dr. Adolf Schärf Straße liegen geblieben. Bei dem 38 Tonnen schweren LKW war die Kardanwelle gebrochen. Um das Fahrzeug zu beseitigen wurde in enger Absprache mit dem Fahrer des stehengebliebenen LKWs,  die Seilwinde des Rüst-Lösch-Fahrzeugs genutzt um diesen zu einem naheliegenden Bereich abzuschleppen.

… ein weiterer LKW mit technischen Gebrechen

 

Am selben Tag nur wenige Stunden nach dem ersten LKW, war ein weiterer in einer Unterführung stehen geblieben. Dieser konnte aufgrund der einfachen Situation schnell beiseite gestellt werden.